Osterfestival der Internationalen Jungen Orchesterakademie
"ZugLuft" trifft Festival Brass


Details zu den Konzerten
Festival Brass
Dienstag, 28. April 2026, 19.30 Uhr im Volkshaus Jena
Mittwoch, 29. April 2026, 20.00 Uhr im Rosenthal-Theater Selb
Freitag, 1. Mai 2026, 19.30 Uhr im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth
„Airs and Atmospheres“ – Vom Ursprung der Posaune bis zu virtuosen Blechbläserklängen
Festival Brass2026 verspricht ein musikalisches Feuerwerk voller musikalischer Spitzenleistungen, stilistischer Vielfalt und unbändiger Spielfreude. Der Abend beginnt mit einer musikalischen Zeitreise durch die Entwicklung der Posaune: In der ersten Konzerthälfte gestaltet das international besetzte Posaunenquartett „ZugLuft“ aus der Klasse von Prof. Christian Sprenger ein Programm, das die vielseitigen Facetten und Klangfarben der Posaune präsentiert. Von den historischen Ursprüngen bis zur Gegenwart eröffnet sich ein klangliches Panorama, welches die Entwicklung dieses faszinierenden Instruments widerspiegelt. In der zweiten Konzerthälfte entfaltet sich der glanzvolle Klang einer großen Formation mit 12 Blechbläsern und einem Schlagzeuger – ein überwältigend orchestrales Klangerlebnis. Das Ensemble begibt sich auf eine musikalische Entdeckungsreise durch die Geschichte der Musik, mit Werken von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Béla Bartók, Derek Bourgeois und Deep Purple. Dabei kommen die ausgeprägten Möglichkeiten aller Blechblasinstrumente und eines mit allen Wassern gewaschenen Schlagzeugers zu voller Geltung und verzaubern das Publikum mit ihrer Energie und Intensität. Der Abend lebt vom faszinierenden Wechselspiel zwischen intimen Momenten der kleineren Besetzung und der kraftvollen Pracht des großen Ensembles. Virtuosität und Gefühl verschmelzen in musikalischen Darbietungen, die unter dem inspirierenden Dirigat und der informativen und kurzweiligen Moderation von Alexander Richter zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Festival Brass2026 verspricht ein musikalisches Feuerwerk voller musikalischer Spitzenleistungen, stilistischer Vielfalt und unbändiger Spielfreude. Der Abend beginnt mit einer musikalischen Zeitreise durch die Entwicklung der Posaune: In der ersten Konzerthälfte gestaltet das international besetzte Posaunenquartett „ZugLuft“ aus der Klasse von Prof. Christian Sprenger ein Programm, das die vielseitigen Facetten und Klangfarben der Posaune präsentiert. Von den historischen Ursprüngen bis zur Gegenwart eröffnet sich ein klangliches Panorama, welches die Entwicklung dieses faszinierenden Instruments widerspiegelt. In der zweiten Konzerthälfte entfaltet sich der glanzvolle Klang einer großen Formation mit 12 Blechbläsern und einem Schlagzeuger – ein überwältigend orchestrales Klangerlebnis. Das Ensemble begibt sich auf eine musikalische Entdeckungsreise durch die Geschichte der Musik, mit Werken von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Béla Bartók, Derek Bourgeois und Deep Purple. Dabei kommen die ausgeprägten Möglichkeiten aller Blechblasinstrumente und eines mit allen Wassern gewaschenen Schlagzeugers zu voller Geltung und verzaubern das Publikum mit ihrer Energie und Intensität. Der Abend lebt vom faszinierenden Wechselspiel zwischen intimen Momenten der kleineren Besetzung und der kraftvollen Pracht des großen Ensembles. Virtuosität und Gefühl verschmelzen in musikalischen Darbietungen, die unter dem inspirierenden Dirigat und der informativen und kurzweiligen Moderation von Alexander Richter zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
